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Arbeitsmarktintegration

Uralte Erfolgsformel für ein erfülltes und selbstbestimmtes ArbeitsLEBEN:

„Sei mutig und stark, habe keine Angst, lass dich nicht einschüchtern, entfalte deine dir persönlich anvertrauten Talente und sei immer fleißig“.


Empower yourself & others“ ******* „Vorsprung durch Bildung und Selbststeuerung

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„Gemeinsam finden, was fehlt, realitätstauglich antizipieren und planen sowie stärkenbasiert Hürden zur Zielerreichung bewältigen.“
„Risiken erkennen bzw. managen und das Richtige gut TUN.“




Arbeitsmarktintegration = Human–Resource Empowerment

  • Soziales Problem: Arbeitslosigkeit
  • Herausforderung: Arbeitsmarktintegration (statt Kundenbindung / Verwaltung der Arbeitslosigkeit)
  • Leitbild: Der souveräne Mensch (professionelle/r Kundin / Kunde), die/der sich selbst behaupten kann und für sich selbst sorgen kann
  • Dialog auf Augenhöhe in Form interaktiver Wertschöpfung mit Kunden/innen als Beratungsbasis (Partizipative Entwicklungsplanung und dialogische Entscheidungsfindung)
  • Paradigmenwechsel: weg vom „Defizitdenken“, hin zum „Human Resource Empowertment Ansatz.“
    * Damit kann die Gesellschaft Milliardenbeträge an Kosten für Arbeitslosengeld I und II, Maßnahmen, Personal, Organisation und Verwaltung, KdU … einsparen und mit dem eingesparten Geld viel Gutes tun.

  • Lösungen zur Arbeitsmarktintegration von arbeitslosen Menschen entwickeln und begleiten:
    – Beratung
    – Modellentwicklung

    – Initiierung wertschöpfender interaktiver Prozesse
    – von der Motivation zur tatkräftigen Volition
    – Arbeitsmarktpolitische Projekte beratend begleiten
    – öffentliches Geld effektiv und effizient einsetzen
    – Sozialbudgets und Sozialhaushalte entlasten
  • Zielgruppe sind Akteure der Arbeitsmarktpolitik bzw. der Arbeitsmarktintegration:
    – Politiker
    – Sozialbehörden
    – Arbeitsagenturen
    – Jobcenter
    – Dienstleister und Organisationen im Themenfeld Arbeitsmarktintegration
    ...

Grundlagen und wesentliche Gedanken:

  • Wir gehen davon aus, dass jeder Mensch etwas kann, gebraucht wird und für die Gesellschaft wichtig ist. Das Leitbild unserer Arbeit ist der „Souveräne Mensch“.
  • Souveränität ist die Fähigkeit des Individuums, über die eigenen inneren Angelegenheiten zu verfügen und stets Änderungen in dieser Verfügung vornehmen zu können.

    Kein anderer Begriff umfasst diesen Inhalt, weder der Begriff der Autonomie, noch der der Identität und schon gar nicht der Begriff der Mündigkeit.

    Die souveräne Persönlichkeit vermag eine Ordnung herzustellen, die Veränderung und Entwicklung ermöglicht, und den Kompetenzen im Prozess des Lebens eine unterschiedliche Gewichtung zu geben, also auch Störungen, Ungleichgewichte zu beherrschen.
  • Souveränes Handeln von souveränen Individuen und souveränen Kollektiven. Die Gemeinschaft besteht aus Individuen mit unterschiedlichen Talenten und Begabungen. Diese Begabungen werden von souveränen Menschen in Form von Arbeit und Dienstleistungen zum Wohle der Gemeinschaft als auch zu Erbringung des individuellen Wohlstands zur Verfügung gestellt.

    Insofern ist die Voraussetzung für ein souveränes Kollektiv, das Vorhandensein von souveränen Individuen mit unterschiedlichen und sich ergänzenden Talenten.

    Gleichsam ist für die Entfaltung und Entwicklung individueller Talente ein kollektives Wertsystem notwendig, das diese individuelle Entfaltung und Entwicklung „zulässt“ und Individualität und „unterschiedliche“ Personalität „würdigt“.
  • Der einzelne souveräne Mensch dient dem Kollektiv zum Gemeinwohl der Gemeinschaft und das souveräne Kollektiv dient dem einzelnen Menschen zur Erfüllung seines Einzelinteresses – idealtypisch herrscht Harmonie zwischen der Verfolgung von Einzelinteressen und größtmöglichem Gemeinwohl. (Reziprozität).
  • KÖNNEN – WOLLEN – TUN
    Menschliches Handeln setzt individuelles Können und Wollen (Motivation) voraus. Allerdings werden Können und Wollen erst über das konkrete TUN realisiert. Das nennt man Umsetzungskraft / Willensstärke (Volition).

    Man kann viel Wollen, wenn es aber nicht in konkretes Tun umgesetzt wird, nützt es wenig und man kann sich nicht selbst behaupten.
  • Motivation ist wichtig aber Volition ist entscheidend für die Selbstbemächtigung (Empowerment).

Henryk Cichowski – Ernergie und agile Vitaltität für die tägliche Selbstbehauptung